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Tastend schreibe ich, Wort für Wort. So entstehen Sätze, Absätze. Texte. Lange Texte, ganz lange, und kurze. Nebeneinander und parallel. Einige schießen schnell ins Kraut – andere wachsen langsam und reifen Zeile für Zeile heran.
– eine kleine Auswahl an (mir wichtigen) Publikationen –
Mein erster Versuch, etwas zu veröffentlichen, brachte mir 1992 die Nominierung für den Arnsberger Kurzgeschichtenpreis. Große Freude, damals.
- Nachtgedanken in: Befunde Moderner Kurzprosa XII. Arnsberg, 1992. (Internationaler Arnsberger Kurzgeschichten- und Kurzprosa-Wettbewerb 1991) S. 134-149.
Den zweiten Versuch unternahm ich 1995. Beim LETZEBUERGER LITERATURPREIS bestand die Auszeichnung in der Veröffentlichung in einer sehr schönen Anthologie:
- Der Tod meines Bruders in: Intercity. Die dreisprachige Anthologie 1995. Herausgegeben vom Letzebuerger Schreftstellerverband. Luxemburg, 1995. S. 19-25.
Der dritte Versuch, 1996, brachte mir die Nominierung für den Literaturpreis der Schwulen Buchläden.
- Der Panther in der Uhr in: Thomas Ott (Hg.): einmal wars schön. Literaturpreis der Schwulen Buchläden. Hamburg, 1997.
Danach hat´s mir von den Nominierungen erst einmal gereicht.
- Einige höchstnotwendige Bekanntmachungen in: Jenny Schon, Rolf Dürr, Ulli Weigel (Hg.): „Die Bonner kommen! Satirische Lebenshilfe für Berliner und solche, die es werden wollen.“ Berlin, 1998. S. 37-40.
2001 wurde ich mit dem MARTHA-SAALFELD-FÖRDERPREIS des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
- Geismar in: Sigfrid Gauch, Verena Mahlow und Eva Zang (Hg.): Auf Augenhöhe. Jahrbuch für Literatur 9. Frankfurt am Main, 2002. S. 151-166.
Viel Zeit nahmen damals aber die geschichtswissenschaftlichen Arbeiten in Anspruch. Wie später auch. Und die Lektorate. Und, und, und. Und dann:
- Franziskas letzter Tag in: Regina Nössler (Hg.): Haut. Tübingen, 2003. (Konkursbuch 41). S. 259-263.
Im Jahr darauf der erste Roman.
- Feindberührung. Hamburg: MSk, 2004. 148 S.
Noch eine Erzählung:
- Camembert oder Brie? in: Boris R. Gibhardt (Hg.): Die Nacht und ich. Ein Kopfkissenbuch mit 20 Geschichten. Berlin: Bruno Gmünder Verlag, 2008. S. 170-175.
Und jetzt viel Arbeit an einem Großprojekt. Und wieder Geschichte, Lektorate, und, und: und.
2014 wurde ich mit dem AGATHA-CHRISTIE-PREIS ausgezeichnet.
- Bad Herzenwerder in: Cordelia Borchardt, Sabine Thomas (Hg.): Heute hier, morgen Mord. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 2014. S. 28-38.
Diese Erzählung wurde auch für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.
2016 war ich BURGSCHREIBER ZU BEESKOW. Dort ist unter anderem entstanden:
- Feueralarm in: Gesellschaft für neue Literatur (Hg.): Feuerspuren. Berlin: Edition Karo, 2017. S. 80-84.
Und 2018 wurde diese Erzählung ebenfalls für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.
2022 erblickte ein ganz verrücktes “Histörchen” das Licht der Welt:
- Bisley Boy in: Martin Wolkner (Hg.): Queeres entdecken 2022. Kurzgeschichten, Erzählungen und Romanauszüge vom 2. Litfest homochrom. Hamburg: Tredition, 2022. S. 194-201.
2023 ist mal wieder ein Kurzkrimi dran. Ist es einer? Es geschieht ein Verbrechen …
- Du bist das in: Michael Kibler, Eric Bannert (Hg.): Jugendstil und Heinerblut. Kriminelle Kurzgeschichten aus Darmstadt. Hillesheim: KBV, 2023.
Und jetzt ist es wieder so weit für größere, längere Werke; jetzt kommen wieder Romane …
Das Leben, das Schreiben geht weiter!
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